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Sachertorte

    Zutaten
    (für eine 23 cm Springform)

    Für den Kuchen:

    • 115 g Zartbitterschokolade (60–70 % Kakao), gehackt
    • 115 g weiche Butter
    • 100 g Zucker
    • 6 große Eier, getrennt
    • 50 g Zucker (für das Eiweiß)
    • 120 g Weizenmehl (Type 405)
    • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
    • 1 Prise Salz

    Für die Füllung:

    • 120 g Aprikosenmarmelade, leicht erwärmt und bei Bedarf passiert

    Für die Glasur:

    • 115 g Zartbitterschokolade
    • 120 ml Schlagsahne

    Zubereitung:

    1. Den Backofen auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Springform (23 cm) einfetten und den Boden mit Backpapier auslegen.
    2. Die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen, dann leicht abkühlen lassen.
    3. In einer großen Schüssel die Butter mit 100 g Zucker cremig schlagen. Die Eigelbe einzeln unterrühren. Anschließend die geschmolzene Schokolade und den Vanilleextrakt dazugeben.
    4. In einer separaten Schüssel die Eiweiße mit einer Prise Salz schaumig schlagen. Nach und nach die 50 g Zucker zugeben und steif schlagen.
    5. Den Eischnee in 2–3 Portionen vorsichtig unter die Schokoladenmasse heben. Dann das Mehl sieben und ebenfalls behutsam unterheben.
    6. Den Teig in die vorbereitete Form geben, glatt streichen und 45–50 Minuten backen, bis ein Holzstäbchen sauber herauskommt.
    7. Den Kuchen 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
    8. Den erkalteten Kuchen waagrecht halbieren. Die Hälfte der Aprikosenmarmelade auf die untere Schicht streichen, die obere Schicht daraufsetzen und den Rest der Marmelade über Oberfläche und Seiten verteilen.
    9. Für die Glasur die Sahne erhitzen, bis sie gerade zu köcheln beginnt. Vom Herd nehmen, die Schokolade hinzufügen und rühren, bis eine glatte, glänzende Ganache entsteht.
    10. Den Kuchen auf ein Gitter über ein Blech setzen und die Glasur gleichmäßig über den Kuchen gießen. Bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank fest werden lassen.

    Tipp: Die Sachertorte schmeckt am besten, wenn sie einen Tag durchgezogen ist – serviert mit einem Klecks ungesüßter Schlagsahne!