
Zutaten (in US- und EU-Maßeinheiten):
- 3 große Eier
- Eine Prise Salz
- 150 g (¾ Tasse) Zucker
- 180 ml (¾ Tasse) Milch
- 80 ml (⅓ Tasse) geschmolzene Butter
- Vanilleextrakt
- Schale und Saft einer Zitrone
- ¼ Teelöffel Zimt
- 2 Teelöffel Backpulver
- 300 g (2½ Tassen) Weizenmehl (Typ 405 oder 550)
- Etwas Pflanzenöl zum Einfetten der Form
- Äpfel (Menge nach Belieben, gewürfelt)
Zubereitung:
Den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) bzw. 350 °F vorheizen. Eine Backform (ca. 34×24 cm) mit Pflanzenöl einfetten.
In einer Rührschüssel die drei Eier mit einer Prise Salz verquirlen.
Zucker, Milch und geschmolzene Butter dazugeben. Vanilleextrakt einrühren.
Zitronenschale und -saft sowie Zimt hinzufügen und gut vermengen.
Die gewürfelten Äpfel unterheben.
Den Teig in die eingefettete Form geben.
Im vorgeheizten Ofen 40–45 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt.
Am besten warm servieren – mit Vanilleeis oder Karamellsauce als Topping.
Serviervorschläge für Apfelkuchen:
Apfelkuchen schmeckt am besten warm. In Stücke schneiden und pur servieren oder mit einer Kugel Vanilleeis oder etwas Karamellsauce verfeinern – ideal als Dessert oder süßer Snack.
Aufbewahrung von Apfelkuchen:
Den abgekühlten Kuchen mit Frischhaltefolie abdecken oder in einem luftdichten Behälter aufbewahren.
- Bei Zimmertemperatur: bis zu 3 Tage haltbar
- Im Kühlschrank: ca. 1 Woche
- Tiefgekühlt: bis zu 3 Monate (vorher vollständig auskühlen lassen)
Tipps für einen gelungenen Apfelkuchen:
- Verschiedene Apfelsorten kombinieren – das bringt mehr Aroma.
- Zitronensaft und -schale nicht weglassen – sie geben Frische.
- Mit einem Zahnstocher prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist.
- Wer mag, kann gehackte Nüsse oder Rosinen hinzufügen.
Variation:
Für eine glutenfreie Version kann man Mandelmehl oder eine glutenfreie Mehlmischung verwenden.
Auch Gewürze wie Muskat oder Ingwer geben dem Kuchen eine besondere Note.