Zutaten
Für den Biskuitboden
4 große Eier
4 EL Wasser, warmes
170 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
120 g Mehl
120 g Speisestärke
½ Packung Backpulver
Für den Belag
800 g Mandarine(n)
800 g Frischkäse
5 EL Milch
4 EL Mandarine(n)
150 g Naturjoghurt
450 g Puderzucker
Zubereitung
Fur den Biskuitboden:
- Zuerst die Eier trennen und die Eigelbe mit dem warmen Wasser schaumig rühren. Danach den Vanillezucker zusammen mit dem Zucker zugeben und zu einer Creme aufschlagen.
Jetzt das Mehl, die Speisestärke und das Backpulver zugeben und verrühren. Ich siebe so ungerne und gebe daher das Gemisch nach und nach zu. Dann nur noch das Eiweiß steif schlagen, auf den Teig geben und unterheben.
- Als nachstes die Masse auf ein Backblech geben und ei 180°C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene ca. 18 – 22 min. backen. Tipp, Den Zahnstochertest nicht vergessen.
Danachden Boden aus dem Ofen nehmen und dann sofort auf ein Handtuch oder Gitter stürzen.
– Da ich für dieses Rezept eine Blechkuchen-Springform (38 x 25 x 7 cm) nehme, ist der Teig schneller fertig als bei einer runden und kleineren Form. Diese sollte man ca. 30 – 35 min. backen.
Während der Teig abkühlt, kann man sich um die anderen Zutaten kümmern. Bevor die weiteren Zutaten auf den Biskuitteig kommen, sollte dieser gut abgekühlt sein!
Probieren sie auch: Fettverbrennsuppe oder Wunder – Suppe zum abnehmen!!
- Jetzt die Mandarinen abtropfen lassen und den Saft auffangen, ein wenig davon benötigen wir noch.
Fur die Frischkäcreme:
Den Frischkäse (hier nehme ich immer Exquisa- Der Sahnige, der ist ohne Gelatine), den Naturjoghurt, den Mandarinensaft und die Milch gut verrühren, nach und nach den Puderzucker dazugeben (wer sieben mag, nur zu).
(Wem das noch zu süß ist, kann auch Zitronensaft nehmen anstatt des Mandarinensaftes oder noch ein wenig mehr Joghurt untermischen).
Ihr solltet die Masse aber nicht zu flüssig machen, sonst zerläuft euch der Kuchen später schon bei leicht wärmeren Temperaturen.
- Nun auf den abgekühlten Teig die Mandarinen auslegen, danach die Frischkäsemasse über das komplette Blech gleichmäßig verteilen und alles für ein paar Stunden kühlstellen.
Nachdem der Kuchen gut abgekühlt und fest ist, könnt ihr ihn noch nach Belieben dekorieren. Ich nehme gerne Zimt, das gibt dem ganzen noch mal einen extra Kick. Der Kuchen sollte noch grundsätzlich etwas kühler stehen.
Selbstverständlich könnt ihr auch andere Fruchtvariationen ausprobieren, z.B. ein Blaubeeren-Brombeeren-Mix kommt auch super.