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Magischer Puddingkuchen: Dein neuer Lieblingssnack für die Me-Time! 🍰✨Hey Ladies, wollt ihr ein kleines Backgeheimnis wissen? Dieser Kuchen macht sich fast von allein! Perfekt, wenn ihr Lust auf etwas Süßes habt, aber nicht stundenlang in der Küche stehen wollt. Die Kinder werden ihn auch lieben – falls ihr ihn teilt! 😉

    Zutaten
    Für diesen bezaubernden Magischen Puddingkuchen brauchst du:

    • 4 große Eier, getrennt
    • 150 g (3/4 Tasse) Zucker
    • 113 g (1/2 Tasse) ungesalzene Butter, geschmolzen und abgekühlt
    • 1 TL (5 ml) Vanilleextrakt
    • 90 g (3/4 Tasse) Mehl
    • 480 ml (2 Tassen) Milch, lauwarm
    • 1/4 TL Weinstein
    • Puderzucker zum Bestäuben

    Schritt-für-Schritt-Anleitung

    1. Ofen und Backform vorbereiten
    Ich heize den Ofen auf 165 °C (325 °F) vor. Diese moderate Temperatur ist entscheidend für das langsame, gleichmäßige Backen, das die Schichten entstehen lässt. Eine 20×20 cm große Backform (8×8 Zoll) wird eingefettet, damit der Kuchen später nicht kleben bleibt.

    2. Basis-Mischung herstellen
    In einer großen Schüssel schlage ich die Eigelbe mit dem Zucker auf, bis die Masse hell und fluffig wird. Dieser Vorgang, bekannt als „Creaming“, sorgt dafür, dass Luft in den Teig eingearbeitet wird und die Struktur des Kuchens entsteht.

    Anschließend füge ich die geschmolzene, abgekühlte Butter und den Vanilleextrakt hinzu und verrühre alles gut. Diese Zutaten verleihen dem Kuchen seinen reichen Geschmack.

    3. Mehl und Milch einarbeiten
    Nach und nach gebe ich das Mehl zur Eigelbmasse und rühre, bis die Mischung glatt ist. Hier ist Vorsicht geboten: Zu starkes Rühren könnte den Kuchen zäh machen.

    Dann kommt ein entscheidender Schritt – ich gieße langsam die lauwarme Milch unter ständigem Rühren hinzu. Der Teig wird sehr flüssig, was ungewöhnlich erscheinen mag, aber genau so soll es sein.

    4. Eiweiß vorbereiten
    In einer separaten, sauberen Schüssel schlage ich das Eiweiß mit Weinstein, bis steife Spitzen entstehen. Der Weinstein stabilisiert das Eiweiß und sorgt dafür, dass es seine Struktur behält.

    5. Mischungen kombinieren
    Mit einer leichten Hand hebe ich das geschlagene Eiweiß vorsichtig unter die flüssige Teigmasse. Es ist wichtig, hier nicht zu viel zu rühren – ein paar weiße Streifen im Teig sind vollkommen in Ordnung. Dieser Schritt sorgt für die charakteristische Schichtbildung des Kuchens.

    6. Kuchen backen
    Den Teig gieße ich vorsichtig in die vorbereitete Backform. Anschließend kommt die Form für 45–60 Minuten in den vorgeheizten Ofen. Der Kuchen ist fertig, wenn die Oberfläche goldbraun ist und die Mitte leicht wackelt. Ich widerstehe der Versuchung, die Ofentür zu oft zu öffnen, da dies die Festigkeit des Kuchens beeinträchtigen könnte.

    7. Abkühlen und fest werden lassen
    Nach dem Backen nehme ich den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn vollständig in der Form abkühlen. Während des Abkühlens setzt sich der Kuchen und bildet seine magischen Schichten. Geduld ist hier der Schlüssel – ein überstürztes Vorgehen könnte dazu führen, dass der Kuchen nicht richtig fest wird.

    8. Der letzte Schliff
    Sobald der Kuchen vollständig abgekühlt ist, bestäube ich ihn großzügig mit Puderzucker. Dies verleiht ihm nicht nur eine zusätzliche Süße, sondern auch ein schönes, fertiges Aussehen. Schließlich schneide ich den Kuchen in Quadrate und enthülle die beeindruckenden Schichten im Inneren.


    Guten Appetit! 🍰✨